Die bioliese präsentiert:
JETZT ist Rhabarberzeit!
JETZT ist Rhabarberzeit!
Was gibt’s zu sagen, über Rhabarber (außer natürlich, dass er als Streuselkuchen, Baiser-Teilchen und Kompott super lecker ist)? – Hier mal 4 interessante Facts über das…
1. …Obst oder Gemüse?
Rhabarber wird zwar meist wie Obst verwendet – botanisch ist er aber ein Gemüse (Familie der Knöterichgewächse). Bei uns findet ihr ihn aber dennoch unter „Obst“…
2. Woher kommt er denn?
Seit etwa 2700 v. Chr. wurde Rhabarber in China als Heilpflanze verwendet – allerdings nicht die Stiele, sondern die Wurzel (zur Verdauungsförderung). Nach Europa kam er im Mittelalter über arabische Händler.
3. Warum ist der so sauer?
Rhabarber enthält Oxalsäure, besonders in den Blättern – diese sind giftig und sollten nicht verzehrt werden. Auch die Stiele enthalten etwas Oxalsäure, weshalb Menschen mit Nierenproblemen vorsichtig sein sollten.
4. Woher hat er seinen Namen?
Aus dem Griechischen „rha“ (Name des Flusses Wolga, wo die Pflanze vorkam) + barbaron (fremd, ausländisch). Die Römer nannten ihn: rheum barbarum – das „barbarische rheum“ – daraus wurde im Deutschen später „Rhabarber“. Der Name bedeutet also sinngemäß „fremde Pflanze vom Fluss Rha“.
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